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Unsere Angebote für Sie

Sie haben Interesse daran durch geschultes Fachpersonal unsere GeoSammlung noch besser kennen zu lernen? Ihre Kinder haben Interesse an Geologie und würden gerne mehr darüber erfahren? Dann schauen Sie gerne bei unseren Angeboten rein und buchen Sie sich Ihr persönliches GeoSammlung-Erlebnis!

Über uns

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Willkommen in der GeoSammlung der TU Clausthal!

 

Mehr als bloß glitzernde Steine - Ästhetischer Genuss und mineralogisches Hintergrundwissen

Die verschiedenen Ausstellungen der GeoSammlung spannen einen weiten Bogen von den farbenprächtigen Kristallstufen als imposanten Naturwundern und schönen Schau- und Sammelobjekten hin zu Mineralien als wissenschaftlichen Studienobjekten und technisch nutzbaren Rohstoffen, ohne die unser Leben nicht denkbar wäre. Unser Ziel ist es, Interesse an der Mineralienwelt zu wecken und dabei auch Hintergrundwissen zu geowissenschaftlichen Themen zu vermitteln.

Hier erwartet Sie eine reichhaltige Auswahl von Kristallen und Mineralien aus der ganzen Welt, vor allem aber aus dem Harz. Die nach unterschiedlichen Themenfeldern gegliederte Ausstellung bietet Einblick in die bunte und faszinierende Welt der Mineralien, Erze und Gesteine und informiert über Bildungsbedingungen, Vorkommen und deren Nutzung.

Mit rund 120.000 Einzelstücken zählt unsere in rund zwei Jahrhunderten gewachsene Mineralogische Sammlung zu den bedeutendsten Kollektionen klassischer Prägung in Deutschland. In ihrer Gesamtheit spiegelt sie die stoffliche Komplexität unseres Planeten wider und regt gleichzeitig an, sich die Endlichkeit der Ressourcen vor Augen zu führen und über den nachhaltigen Umgang mit den Bodenschätzen nachzudenken.

Unsere GeoSammlung ist ein wichtiges Aushängeschild, nicht nur für die Technische Universität Clausthal, sondern für die gesamte Harzregion.

Zur Geschichte der GeoSammlung

Die Universität hat sie ihren Ursprung im Oberharzer Erzbergbau, in dessen Mittelpunkt das Silber stand. 1775 veranlasste die staatliche Bergbehörde die Einrichtung einer Klasse zur Schulung von Fachpersonal; 1810 wurde daraus, unter damals französischer Herrschaft, eine Bergschule, die zu Lehrzwecken eine Kollektion von Erz- und Mineralstufen aus den Harzer Bergwerken erhielt. Diese erfuhr durch Neufunde und Gastgeschenke eine stetige Vergrößerung. 1864 erfolgte mit der Erhebung zur Bergakademie eine „Internationalisierung“. Unter Friedrich Adolph Roemer (1809-1869) als erstem Direktor, begann ein systematisches Zusammentragen von Mineralien, Erzen und Gesteinen aus aller Welt.

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